Daisies & Forget me not
Stella
€320,00
Abholung derzeit nicht verfügbar
Design und Geschichte by Susanne Krauss
Stella ist klein.
Aber es ist nicht wichtig, wie groß man ist, sondern es ist wichtig, wie groß das Herz ist, dass man hat.
Stella hat ein riesengroßes Herz, das auch immer ein bisschen leuchtet.
Sie wohnt, solange sie denken kann, über den Wolken.
Ihr Onkel ist ist übrigens der Sandmann, das ist der, der die Träume bringt.
Stella kann zwar keine Träume bringen, aber sie kann etwas anderes:
Stella kann Licht in Träume scheinen lassen.
Und weil sie über den Wolken wohnt, und jeden Stern kennt, kümmert sie sich am liebsten um die die Träume der Eltern von Kindern, die selbst zu einem Sternchen geworden sind.
Oft haben diese Eltern sehr traurige Träume.
Stella sieht sich die Träume an. Und wenn sie zu dunkel und hoffnungslos sind, macht sie ihr kleines Herzlicht an.
Dann wird der Traum ein bisschen heller, und die Eltern können manchmal sogar hören, was ihr eigener kleiner Stern am Himmel erzählt.
Stella wünscht sich sehr, dass die Träume der Eltern heller werden.
Denn sie weiß, das es ein unlösbares Band zwischen Eltern und Kindern gibt. Es ist aus dem selben Stoff, der auch dafür sorgt, dass ihr eigenes Herz leuchtet. Den Stoff nennt man Liebe.
Liebe leuchtet immer, wenn man sie pflegt.
Wenn die Eltern diese Liebe spüren können, werden ihre Träume automatisch heller und sie können das unlösbare Band besser spüren.
Es ist deshalb sehr wichtig, dass das Herz der Eltern wieder leuchten kann.
Mindestens so hell, wie die Sterne am Himmel leuchten.
In meiner Fantasie sitzt Stella mit den anderen Sternenkindern zusammen auf einer Wolke und blickt zu den vielen Eltern hinab, die dort weiter leben. Alle Kinder lachen und sind vergnügt, weil sie wissen, dass es nicht nur diese eine Welt da unten gibt, sondern noch soo viel mehr. Hier oben weiß man, dass Zeit und Raum keine Rolle spielt, und dass man einander bald wieder in den Armen halten kann.
Aber es ist nicht wichtig, wie groß man ist, sondern es ist wichtig, wie groß das Herz ist, dass man hat.
Stella hat ein riesengroßes Herz, das auch immer ein bisschen leuchtet.
Sie wohnt, solange sie denken kann, über den Wolken.
Ihr Onkel ist ist übrigens der Sandmann, das ist der, der die Träume bringt.
Stella kann zwar keine Träume bringen, aber sie kann etwas anderes:
Stella kann Licht in Träume scheinen lassen.
Und weil sie über den Wolken wohnt, und jeden Stern kennt, kümmert sie sich am liebsten um die die Träume der Eltern von Kindern, die selbst zu einem Sternchen geworden sind.
Oft haben diese Eltern sehr traurige Träume.
Stella sieht sich die Träume an. Und wenn sie zu dunkel und hoffnungslos sind, macht sie ihr kleines Herzlicht an.
Dann wird der Traum ein bisschen heller, und die Eltern können manchmal sogar hören, was ihr eigener kleiner Stern am Himmel erzählt.
Stella wünscht sich sehr, dass die Träume der Eltern heller werden.
Denn sie weiß, das es ein unlösbares Band zwischen Eltern und Kindern gibt. Es ist aus dem selben Stoff, der auch dafür sorgt, dass ihr eigenes Herz leuchtet. Den Stoff nennt man Liebe.
Liebe leuchtet immer, wenn man sie pflegt.
Wenn die Eltern diese Liebe spüren können, werden ihre Träume automatisch heller und sie können das unlösbare Band besser spüren.
Es ist deshalb sehr wichtig, dass das Herz der Eltern wieder leuchten kann.
Mindestens so hell, wie die Sterne am Himmel leuchten.
In meiner Fantasie sitzt Stella mit den anderen Sternenkindern zusammen auf einer Wolke und blickt zu den vielen Eltern hinab, die dort weiter leben. Alle Kinder lachen und sind vergnügt, weil sie wissen, dass es nicht nur diese eine Welt da unten gibt, sondern noch soo viel mehr. Hier oben weiß man, dass Zeit und Raum keine Rolle spielt, und dass man einander bald wieder in den Armen halten kann.
Was erlebt dein Kind mit Stella?
Stella ist auch ein sicherer Ort um Erinnerungen aufzubewahren. In ihrem Stern ist eine Tasche eingenäht, in der Ultraschallbilder, ein Abschiedsbrief oder andere Andenken aufbewahrt werden können.
*wichtige Pflegehinweise findest du hier.